Gemeinnütziger Verein „Freundeskreis für Flüchtlinge in Ammersbek“ 

gegründet am 11. Juli 2016 von ca. 20 Mitgliedern des bisherigen Freundeskreises für Flüchtlinge in Ammersbek. 

Warum eine Vereinsgründung nach mehr als zwei Jahren erfolgreicher Arbeit von Mitgliedern des bisherigen Freundeskreises? Erstmal: großes Lob und Dank an die Pioniere der ersten Stunde, vor allem an Angelika Schmidt und Karin Wisch aber auch an viele andere. Sinnvoll und effektiv war die Aufbauarbeit: Helfer wurden motiviert, Paten gefunden und vermittelt, vieles pragmatisch erfolgreich gelöst im kleinen Kreis zugunsten in Ammersbek gelandeter Flüchtlinge.

Inzwischen aber gibt es mehr als 130 Flüchtlinge und mehr als hundert Ehrenamtliche, deren Arbeit zu koordinieren ist. Eine große Arbeit, die transparent zu gestalten und zu bewältigen ist.

Dazu bedarf es der Strukturen eines Vereins. Wir haben eine abgespeckte Version gewählt ohne Eintrag ins Vereinsregister aber mit der Berechtigung, Spendenquittungen auszustellen.

Und das sind die einstimmig gewählten Mitglieder des Vorstandes:

Armin Schubert (Beisitzer), Anneliese Witter (Schriftführerin), Waltraut Biester (1. Vorsitzende) , Rita Thönnes (stellvertretende Vorsitzende), Holger Lehman (Beisitzer), Sven Schäfer (Kassenwart).

Ebenfalls bestimmt wurden zwei Kassenprüfer, Angelika Schmidt und Jürgen Kinza.

Motto unserer Arbeit soll sein: so viel Bürokratie wie nötig und so wenig wie erforderlich. Ziel ist es, dazu beizutragen, dass es Flüchtlingen in Ammersbek so gut wie möglich geht. Da ist noch einiges zu tun.

Und: niemand muss Mitglied sein, um seine bisherige Mitarbeit fortsetzen zu können. Will man allerdings bei Entscheidungen stimmberechtigt sein, bedarf es der Mitgliedschaft.

Waltraut Biester (1. Vorsitzende)